Kehindes Zimmer

"Na dann viel Spaß beim Nachdenken", wünschte ich ihr sarkastisch und griff nach dem Buch, dass ich in der letzten Stadt gekauft hatte, in der ich gewesen war.
Ungefähr in der Mitte steckte ein Lesezeicehn und genau dort schlug ich es auf. Es war ziemlicher Schwachsinn über einen Vampir, der in der Sonne glitzerte und sich in einen Menschen verliebte. Wer schrieb eigentlich solchen Mist?
Stephanie Meyer, verriet mir der Einband.
Vielleicht sollte ich ihr Mal einen kleinen Besuch anstatten und sie über uns aufklären.

Ich sah se böe an. Plötzlich Gewitterte es. Lilly erschrak sich und ich drehte mich zum verschlossenen Fenster. Dann sah ich wiedr zu May.

(Keine anderen Charas lenken!!!)

Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und ging zu May. "Lass uns in Ruhe! Ich will nach Hause zu Daddy! Und Mommy will auch nach Hause!", sagte ich zu ihr. Ziemlich selbstbewusst klang das zwar nicht, aber ich versuchte meine Angst so gut wie möglich zu verstecken.

Langsam ließ ich mein Buch sinken und sah Lilly an.
"Das geht leider nicht, Mpenzi", erklärte ich mit klein-Kinderstimme, "Ich brauche dich hier. Und du brauchst deine Mommy. Also müsst ihr beide hier bleiben, verstehst du?"

" Ich habe Hunger. " Sagte ich leise und sah zu Lilly. Ich setzte mich wieder neben sie. Ich sah kurz zu May. Dann wieder zu Lilly.

Ich ging einen Schritt zurück und sah zu Mommy. Dann sah ich wieder zu May und fragte "Wann dürfen wir Heim?"
May muss uns doch auch mal nach Hause lassen! Oder?

Ich griff nach der Karte des Zimmerservice und warf sie Judith zu.
"Sucht euch was aus", befahl ich und wandte mich dann wieder meinem Buch zu.

Ich sah sie noch b.öse an. Dann sah ich zu Lilly. Ich fang sie auf. " Hast du jetzt hunger? " fragte ich sie und lächelte.

"Nein.", sagte ich während ich immer noch May ansah. Dann ging ich langsam zu Mommy. "Ich will heim.", sagte ich zu ihr und spürte, wie mir Tränen in die Augen traten. Gleich würde ich anfangen zu weinen.

Genervt blickte ich auf und warf das Gästebuch, das neben mir lag, nach Lilly. Ich zielte absichtlich knapp danaben - ich wollte sie noch nicht zum bluten bringen und fauchte:
"Du kannst nicht nach Hause!"
Dabei präsentierte ich wieder meine Reißzähne.

Was habe ich mir nur damit angetan? Vielleicht war es keine gute Idee gewesen, mich zu entscheiden, mich von jetzt an von einem Gör nerven zu lassen. Sie würde doch jetzt nicht auch noch anfangen, zu plärren, oder?, dachte ich verzweifelt.

Wie gut, dass ich böse wirken konnte, egal wie es mir ging...

Ich suchte mir etwas aus. Ich sah aus den Fenster. Ein Blitz zischte über die dunkle Nacht und es donbnerte ganz leut. Das Gewitter war ganz nah bei uns.

Ich erschrak, als May ein Buch nach mir warf und begann zu weinen. Ich drückte mich fest an Mommy. Tränen liefen über meine Wangen.

Frustriert raufte ich mir die Haare und fragte Judith dann:
"Also, was willst du essen?"
Ich für meinen Teil wollte hauptsächlich weg von dem plärrenden Kind.

Ich zeigte auf den Gemüsesalat. Ich sah sie an. Dann wieder zu Lilly. Dann wieder zu ihr.

Noch immer weinte ich und drückte mich an Mommy.
Heim! Ich will Heim... dachte ich während mir die Tränen über meine Wangen rollten.

Ich griff nach meinem Handy und bestellte den Salat für Judith.

Ich sah Lilly an. " Ich sah, dass sie Angst hatte. " Alles wird gut. flüsterte ich zu ihr und sah dann zu May. Da klopfte jemand an der Tür.

Ich weinte immernoch. Dann sah ich Mommy an und sagte leise zu ihr "Will Heim." und begann wieder zu weinen.
Ich wollte hier nur weg. Weg von May.

Ich ging zur Tür und überlegte mir, ob ich denjenigen, der Judith Abendessen brachte zu meinem eigenen Abendessen machen sollte, konnte es mir jedoch verkneifen.
Stattdessen nahm ich ihm den Salat ab und knallte ihm die Tür vor der Nase zu.

Ich überreichte Judith den Menschenfraß und verlangte dann: "Sorg endlich dafür, dass Lilly aufhört zu plärren, dazu bist du doch hier!"

Ich nham ihn und sagte dann mit einer bösen Stimme: " Das versuche ich doch. " Ich sah wieder zu Lilly. " Alles wird gut, alles wird gut. " Sagte ich mit einer berühgender Stimme. Nicht einmal das Gefühlebeeinflussen half mir. Ich aß dann ein Stück von meinen Salat.

Ich konnte mich kaum beruhigen. Und als ich dann doch ruhiger wurde, fing ich kurz danach wieder genauso an wie vorher.
Wieder weinte ich.

Ich fauchte wütend, griff nach Lilly und trug sie in das kleine Badezimmer meines Hotelzimmers. Ich setzte sie auf dem Toilettendeckel ab und erklärte Judith:
"Du kannst auf deinen eigenen Beinen rein gehen, oder ich kann dich auch rüber tragen, ganz wie du willst"

Ich stand auf und ging zu Lilly. Ich sah zu ihr und sagte: " OH man,. Wir kommen bald heim! " Ich lehnte mich gegen der Wand.

h knallte die Tür zum Badezimmer zu, um das Geheule nicht so laut hören zu müssen, legte mich auf das Bett und vertiefte mich wieder in mein Buch.