Kehindes Zimmer

cf: Geheimer See

Ich war im Hotelzimmer angekommen - nachdem sie meine schwarze Kreditkarte gesehen hatten, war das Hotelpersonal sehr freundlich geworden...
Jetzt besaß ich Kleidung, die tatsächlich der aktuellen Mode entsprach, war geschminkt, manikürt und pedikürt.
Das Spiel konnte also beginnen!

Ich hatte warten wollen... bis es dunkel wurde. Aber ich konnte nicht mehr warten. HUNGER zerfraß meine Eingeweide, und ich wollte jetzt etwas Essen. Blut in meiner Kehle spüren...
Ich würde mir irgendwo in einem überfüllten Einkaufszentrum jemanden zur Seite ziehen.

Also packte ich meine neue Handtasche und verließ das Hotel.

tbc: Klamottenladen

cf: Klamottenladen

Mithilfe von ein bisschen Gedankenbeeinflussung war ich ohne Probleme mit Lilly in mein Hotelzimmer gekommen, wo ich sie auf dem Bett absetzte und die Tür von innen abschloss.
Durch's Fenster würde sie nicht rauskommen, denn ich wohnte hier im dritten Stock.

"Hast du ein Handy?", fragte ich.
Ich wusste nicht, warum jemand einer Vierjährigen so ein Ding geben sollte, aber man wusste ja nie, was den Menschen so einfiel.

Ich bekam Angst und Tränen liefen über meine Wangen. Dann schüttelte ich den Kopf. Ganz fest drückte ich Lola an mich. Sie beruhigte mich etwas und zum Glück konnte ich sie festhalten, als May mit mir zum Hotel rannte. Ich wollte zu meiner Mommy. Ängstlich sah ich May an.

"Hast du ein Handy?!?", fuhr ich sie an und ließ mich dann neben sie auf das Hotelbett fallen.
Ich hatte doch nicht ewig Zeit hierfür! Ich musste mich ja noch um ihre Mommy kümmern...

Ich drückte Lola fester an mich. "Nein.", sagte ich und wieder liefen Tränen über meine Wangen. "Ich will zu Mommy und Daddy...", schluchzte ich und wischte mir mit meinen Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. Ich begann vor Angst leicht zu zittern. Mommy... Daddy... dachte ich und wieder liefen Tränen über meine Wangen.

"Schön", sagte ich. Ich hatte nicht da Gefühl, dass sie mich anlog. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, ihr die Puppe wegzunehmen, entschied mich dann aber dagegen. Ich hatte keine Zeit zu spielen...
"Ich bin bald wieder bei dir, meine Kleine", sagte ich, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Hotelzimmer. Natürlich schoss ich von Außen ab und erklärte dem Hotelpersonal, dass meine Tochter gerade ein bisschen zickig war, die Nanny sich aber um sie kümmerte. Kein Grund zur Sorge.

tbc: Klamottenladen

Ich zitterte und begann schrecklich zu weinen. "Moooooooooommy! Daaaaaaaddy!", schluchzte ich und strich über Lolas Kopf. Lola darf nicht weinen! dachte ich und versuchte, mich zu beruhigen. "Keine Angst Lola.", sagte ich mit zittriger Stimme und legte sie auf das Bett. Dann lief ich im Zimmer herum und wollte abhauen. Aber ich fand keinen Ausgang. Die Türe war zu. Verzweifelt ging ich zum Bett, nahm Lola hinunter und drückte sie wieder an mich.

cf: Cafe

Ich kam mit Judith ins Hotel und knurrte genervt, als ich Lilly heulen hörte. Ich schloss die Tür auf, schob Judith hinein und schloss dann von innen wieder zu.

"Bitte sehr, hier ist deine Lilly. Und jetzt sorg dafür, dass se still ist!"

cf: Café

Ich kam mit diesen Mädchen an. Ich war über glücklich sie wieder zu sehen. " lilly!! " sagte ich zu Lilly und ging zu ihr. Ixch umarmte sie und sie heulte. " Psst! Ganz Rühig! Ich bin ja hie! " Sagte ich zu ihr und sah ihr tief ind en Augen.

Ich ließ mich auf's Bett fallen und beobachtete die Beiden.
Nach einer Weile fragte ich:
"Wird euch jemand suchen?"

(Sollen wir eine Reihenfolge machen? Kehinde, Lilly, Judith?)

"Mommy!", ich rannte auf sie zu und drückte mich ganz fest an sie. "Ich will heim!", sagte ich zu ihr und sah ängstlich zu May. Wieso ist sie so gemein? fragte ich mich. danach wischte ich mir mit den Ärmel die Tränen weg. In der anderen Hand hielt ich immer noch Lola fest. Dann sah ich wieder zu Mommy. Ich will weg von May! dachte ich mir.

(Ja.)

" Ich auch! Aber alles wird wieder gut! " Sagte ic zu ihr und sah sie an. " Was willst du von uns?? " fargte ich May. Ich sah sie böse an. Ich wartete auf ihre Antwort und sah dann kurz zu Lilly. Dan wieder zu May.

"Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst!", fauchte ich.

Eine Erinnerung stieg in mir auf.
"Du sprichst nur wenn du gefragt wirst!", fauchte Master Williams. Seine Ohrfeige knallte und Taiwo schrei auf.
"Hast du mich verstanden?"
"Ja", erwiderte meine Schwester.
"Ja, WAS?"
Master William trat nach ihr und Taiwo wurde an die Wand geschleudert. Sie presste trotzig die Lippen zusammen.
"JA, WAS?!?"
Noch ein Tritt. Ich hörte es knacken, als Taiwos Rippen brachen.
"Ja, Master", hauchte sie unter Tränen.

Ich schüttelte den Kopf. Dieser Ort war nicht gut für mich. Erinnerungen waren verboten. Dann stand ich auf und kam mit Vampirgeschwindigkeit auf Judith zu.
"Wir jemand nach euch suchen?", fragte ich erneut. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt.

"Lass meine Mommy in Ruhe!", schrie ich May an und war wieder den Tränen nahe.
Mit meiner freien Hand wollte ich sie von Mommy weg schubbsen, doch ich war zu schwach.
Ich wollte Mommy helfen.
Dann versuchte ich wieder, May weg zu schubsen. Vergeblich.

Ich hatte ein bisschen Angst. Aber wozu hatte ich meine Gabe? Ich beinflusste ihre Gefühle. Sie würde jetzt die ganze Zeit Lachen. Sie hört dann auf zu lachebn wen ich es will. Sie fing an zu Lschen ich sah zu ihr. Kurz sah ich zu Lilly. Dann wieder zu May.

Ich musste wahnsinnig Lachen. Ohne die geringste Ahnung warum. Bis ich aus Judiths Gedanken aufschnappte, dass sie das machte.
Ohne mit dem albernen Lachen aufhören zu können schnappte ich mir Lilly, hob sie hoch und schnitt ihr mit meiner Fänge die Haut am Hals ein kleines bisschen auf.
Oh, sie war so süß!

Ich sah Judith in die Augen, während ich meine Lippen an den Hals ihrer Tochter presste - was das Lachen etwas unterdrückte.

Lillys Blut entfachte meinen Durst noch mehr.

May fing an zu lachen und ich sah zu Mommy.
Dann hob mich May hoch und biss mir in den Hals. Es tat ziemlochh weh. Vor schreck ließ ich Lola fallen. Ich wollte, dass May damit aufhört und versuchte, mich zu wehren. Ich schaffte es nicht.

Ich erschrak. Sie biss meine süße Lilly. Ich ging zu ihr und veruschte Lilly runterzu lassen. " Lass sie rnter!! Dann höre ich auch mit dem Lachen auf! Sagte ich zu ihr und sah zu ihr. Ich konzentrierte micgh das sie noch immer lachen musste.

Ich zog Lillys Kopf an den Haaren zurück, sodass sie mir ihren Hals entgegenbiegen musste und biss ein wenig fester zu. Nicht so weit, dass ich die Atterie traf, aber genug, um mich wahninnig zu machen. Und hoffentlich genug, um Judith Angst einzujagen.
"Ich bin hier diejenigen, die die Forderungen stellt. Du hörst auf, und dann überlege ich mir, ob ich auch aufhöre", brachte ich lachend hervor.

Ich shcrie leise auf, als May noch etwas fester in meinen Hals biss.
Voller Angst schloss ich die Augen und hoffte, dass May bald damit aufhören würde. Sie tat mir weh und meine Mommy sah dabei zu. Ich wollte, dass sie May von mir wegzog.
Vor Angst begann ich zu zittern.

" Okay. " Ich hörte auf und hoffte sie ließ sie runter. Hoffentrlich gehts meiner kleienn Li gut!! Dachte ich mir und sah zu Lilly. Ich machte ein trauriges Gesicht.

"Ich wiederhole mich nicht gerne - Wird euch jemand suchen?", fauchte ich, als ich endlich aufhörte zu lachen. Besitzergreifend streichelte ich über Lillys Haar, um Judith zu zeigen, dass ich sie nicht gehen lassen würde, bis sie mir geantwortet hatte.

Ich versuchte mich zu befreien, doch ich schaffte es nicht.
"Lass mich los!", beschwerte ich mich. Mommy! Helf mir! dachte ich und wollte mich befreien.

" Mein Mann. " Sagte cih zu ihr und sah Lilly traurig an.