Mason & Sydney

Ich ging im Park spazieren. Es war Nacht und leicht bewölkt. Jederzeit konnte der Vollmond zwischen den Wolken hervortreten.
Ich war allein und sonst war niemand mehr im Park anwesend. Ich setzte mich auf eine Bank und sah auf den See. Es war so schön ruhig hier.
Nach einer Weile nahm ich meinen iPod aus der Handtasche und hörte meinen momentanen lieblings Song an.

Ich ging in den Park. Ich wollte mich dort verwandeln. Wie immer. Plötzlich sah ihc ein Mädchen. Die könnte ih töten. Es ist ja noch nicht Vollmond. Aber er könnte jeden Augenblick aus den Wolken herauskommen. dachte ich mir und sah zu ihr. Sie hörte Musik. Ich beschloss zu ihr zu gehen und dann mich dort zu verwandeln. Dann würde ich sie vielleicht töten. Oder auch nicht. Ich ging zu ihr. " Hallo. " Sagte ich und ichbn war mir sicher das sie mich hören konnte.

Ich hörte eine Stimme neben mir und drehte mich um. Ich erschrak und tat die Ohrhörer aus den Ohren. "Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken?!", fauchte ich ihn an. Volltrottel! dachte ich mir und funkelte ihn böse an.
Ich sah, dass der Mond zwischen den Wolken hervor kam.
"Mach, dass du weg kommst!", sagte ich wütend zu dem Jungen.

Ich grinste. Der Mond zeigte sich. Ich sah zu den Mond. Es ist nun soweit.dachte ich mir und dann verwandelte ich mich. Es tat schrecklich weh. Ich versuchte nicht zu schreien. Ich war also jetzt ein Werwolf. Ich knurrte sie an. Ich sah sie mit meinen hellen Augen an.

Ich schrie auf. "Bleib weg von mir!", kreischte ich und rannte weg. Jedoch fiel ich wegen meinen High Heels hin.
"Hilfe!", schrie ich. Aber ich wusste, dass mich niemand hören würde.

Ich rannte zu ihr. Ich knurrte noch immer. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich bellte sie an. Ich sah die Angst in ihrern Augen.

"Verschwinde!", kreischte ich ihn an und stand auf.
Dann rannte ich weg. Aber ich war nicht so schnell wegen meinen High Heels.
"Hilfe!", schrie ich wieder.

Ich lief zu ihr. Ich stand dann vor ihr. Sie erschrak. Ich ging langsam auf sie zu.

Ich drehte mich um und versuchte, weg zu rennen. Doch plötzlich stolperte ich und fiel hin. Ich drehte mich zu ihm um.
"Bitte! Geh weg!"

Ich belltre wieder. Ich ging langsam auf sie zu. Da stand sie auf. Ich stand aber dann vor ihr. Ich knurrte noch immer. Dann beltte ich ganz laut.

Ich holte aus und schlug ihn mit meiner Handtasche ins Gesicht.
Danach rannte ich wieder weg. "Hilfe!", schrie ich immer wieder.
Was soll das ganze? Wieso ist der Typ jetzt ein großer Hund? Ich muss hier weg! Und zwar schnell! dachte ich mir.

Es tat mir nicht weh. Ich rannte ihr nach. Dann versteckte ich mich in ein Gebüsch. Mann konnte mich nicht sehen.

Ich sah mich um und konnte ihn nichtmehr entdecken.
Wo ist er hin? Bestimmt ist er weg! Zum Glück! dachte ich und verlangsamte meine Schritte.
Ich sah in den Himmel. Noch immer stand der Vollmond leuchtend klar am Himmel.

Da stand ich vor ihr. Sie dreht sich um und erschrak. Ich fletschte die Zähne. Ich knurrte auch sie an.

Langsam und ohne den Blick von ihn zu wenden, ging ich rückwärts. "Braves Hündchen! Bleib stehen!", sagte ich und versuchte dabei ruhig zu klingen.
Doch dann rutschte ich aus und rappelte mich schnell wieder auf.
Wieder ging ich ohne den Blick von ihn zu wenden rückwärts und redete dabei auf ihn ein:
"Bleib stehen! Beweg dich nicht von der Stelle..."

Ich blieb kurz stehen doch dann ging ich ganz langsam weiter. Ich machte kleine und langsame Schritte. Icch sah sie an.

Was mach ich jetzt? fragte ich mich und sah ihn immernoch an. Plötzlich war hinter mir eine Mauer und ich konnte nicht weiter gehen. Doch dieser Hundetyp kam näher auf mich zu.
"B-b-bleib wo du bist!", sagte ich ängstlich.

Ich ging näher auf sie zu. Ich bellte laut. Ich stand dann vor ihr. Ich knurrte nicht mehr. Ich sah zu den Mond. Dann wieder zu den Mädchen.

Ich wusste echt nichtmehr, was ich tun sollte.
"Verschwinde! Na los!", sagte ich ängstlich.
Bitte hau ab! Bitte, bitte, bitte!

Ich war nah genug um sie zu töten. Ich fletschte die Zähne und biss sie. Aus der Wunde fließ viel Blut raus. Ich sah sie an.

Ich schrie auf und fasste an meinen blutenden Arm. Blut lief aus der Bisswunde und ich fühlte mich ganz seltsam.
Erschrocken blickte ich zu dem Typ.

Ich drehte mich um und wollte gehen. Ich blieb stehen. Ich sah nach oben. Dann ging ich aber weiter.

Dieser Typ verschwand und ich rannte nach Hause, um die Wunde zu versorgen.

Ende